Storchenschere

18,00 

Storchenschere

Storchenschere

Storchenschere ist eine universelle Fadenschere für den exakten Schnitt aller herkömmlichen Materialien.

Mit dieser Schere gelingt immer der perfekte Schnitt! Diese Stoffschere ist rostfrei und voll geschmiedet. Im Schnitt präzise, komfortabel und überdies besonders leicht. 

Die Griffe sind vergoldet. Diese Fadenschere bietet somit eine dauerhafte Schneidfähigkeit.
Patentierte, ergonomisch geformte Griffe.

Beide Scherenhälften sind mit einer nachstellbaren Schraube verbunden. Diese Schraube ist leicht nachstellbar. So gelingt nicht nur ein präziser Schnitt, sondern diese Fadenschere ist ebenso leichtgängig.

Länge: 116 mm

Schneidlänge: 30 mm

Gewicht: 28 g

Professionelle Handarbeitsschere mit Schnabel

Trotz des verspielten Designs ist sie eine absolut professionell arbeitende Handarbeitsschere. Die Storchenschere ist aus hochwertigem Stahl geschmiedet, die Becken sind aus rostfreiem Edelstahl, Halme und Augen sind vergoldet. Durch ihre feine Spitze und den sorgfältigen Schliff ist die Storchenschere ideal für anspruchsvolle Handarbeiten. Sie schneidet nicht nur präzise Fäden und Aussparungen in Stoff, sie bereitet dabei auch dem Auge Freude und ist ein schönes Werkzeug. Nicht zuletzt ist sie ein beliebtes Geschenk! Die flexible Schraube ist ideal zum nach justieren.

Geschichte der Storchenschere

Um 1800 wurden Nabelschnurklemmen in Form eines Storches hergestellt, da dieser im Volksglauben mit dem Kindersegen in Verbindung gebracht wurde. Als Arbeitswerkzeug für Hebammen verloren die Storchenscheren im Lauf der Zeit an Bedeutung. Bereits im Lauf des 18. Jahrhunderts war es aber Brauch geworden, Wöchnerinnen eine silberne Klemme in Gestalt eines Storches zu schenken. 

Storchen- oder Kranichschere

Doch die Storchenform, die als ästhetisch empfunden wurde, lebte weiter: Mitte des 18. Jahrhunderts während des Rokokostils, wurden erstmals auch Scheren in form von Tieren hergestellt. Die Storchenform wurde zum Vorbild für die Gestaltung von Scheren für Stick- und Handarbeiten. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurden weltweit Storchenscheren in zahlreichen Varianten produziert.  Geschenke für Wöchnerinnen, Säuglinge und Patenkinder waren und sind bevorzugt aus Silber. Daher war Silber auch das bevorzugte Material für den Körper der Schere, die Scherblätter waren aus Stahl. Dabei löste sich der Gegenstand von seiner ursprünglichen Bedeutung und verselbständigte sich zur Handarbeitsschere. Im Zuge der Industrialisierung wurden Storchenscheren nicht mehr manuell, sondern industriell durch Gesenk Formen hergestellt. Als Material wurde nun Stahl verwendet, doch die Ausführung und Form orientierte sich weiter an den silbernen Exemplaren. Wickelkind und Glücksbringer Fisch wurden nun weggelassen, es blieb eine Vertiefung, die sich produktionstechnisch leichter herstellen ließ.

In der Gegenwart wird sie noch als Stickschere oder Fadenschere produziert.

Quelle: Wikipedia

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